Schon als Mitte Dezember 2015 meine Website online ging, hatte ich im „in Arbeit“-Bereich mein eigenes Projekt „Bartek“ angeführt. Blogeintrag gab es bis heute aber keinen. Das sei hiermit behoben.
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Hintergründlich
Bartek wurde als Nebenfigur in meine Fantasywelt hineingeboren, das Drachenblut-Universum. Es sollte eine Trilogie werden (bei Fantasy beinahe schon Pflicht). Nachdem ich jahrelang Weltenbau betrieb und die Storydetails immer unüberschaubarer wurden, beschloss ich, neu zu beginnen.
Der Neubeginn war der Story-Wettbewerb von Vindragona. Eine Fantasy-Story von gut 80.000 Zeichen Umfang sollte eingereicht werden. Sehr schnell kam ich auf die Idee, eine Chronicles-Episode zu schreiben. Es gab drei Nebenfiguren in meinem Trilogie-Moloch, deren Vorgeschichte ich grob skizziert hatte, und die mich besonders faszinierten.
So entstand „Drachenblut - Ishina“, mit der ich den dritten Platz belegte
Der nächste Schritt
Ich wollte nun wissen, wie gut das mit einer anderen Figur klappt. Expos bereiteten mir schon immer Kopfzerbrechen, aber die ersten Erfahrungen mit Maddrax stimmten mich zuversichtlich. Also begann ich mit dem Expo zu Barteks Vorgeschichte.
Ganz nach dem Vorbild von Garrett Robinson, skizzierte ich die Eckpunkte mehrerer Episoden und kam auf eine „Season“ mit fünf Teilen, die eine runde Geschichte ergaben.
Storytechnischer Status
Mittlerweile steht die Rohfassung der ersten Episode und die erste Season ist auf sechs Teile angewachsen.
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Zeitschiene
Ich möchte mit Bartek am Amazon Storyteller Award teilnehmen. Vor allem deshalb, weil es eine Deadline ist, die ich nicht verschieben kann. Danach soll jeden Monat ein weiterer Teil folgen.
Bevor ich loslege, will ich zumindest den zweiten Teil fertig in der Hinterhand haben. Und dann ist da noch das Titelbild. Gar nicht so einfach. Nachdem sie Story mehrere Schauplätze besucht, mehrere fantastische Rassen beinhaltet, der Held eine Wandlung durchläuft, die äußere Spuren hinterlässt ... was soll auf das Cover?
Hmm ... ein Banner für die Website hab ich mir selbst gebastelt. Das Cover sollte besser ein Profi in Angriff nehmen.
Bleibt fantastisch