Wie die Jungfrau zum Kinde, oder ich zum neuen Cover kam
Ganz so ist es natürlich nicht gewesen, aber dennoch unerwartet und hocherfreulich!
Als klar war, dass ich September 2016 am Vindragona-Festival meine Fantasy-Serie „BARTEK“ vorstellen würde, schnellte das Romancover auf der ToDo-Liste auf Platz Eins.
Also verbrachte ich den August damit, einen Künstler für mein Cover aufzuspüren. Ich stöberte auf diversen Portalen, wie Upwork, Fiverr, Deviant-Art und Selfpublishing-Markt. Insgesamt schrieb ich zwölf Künstler an, deren Arbeit mir sehr gut gefiel.
Von diesen Zwölf sagte einer aus Zeitmangel ab, 8 antworteten nicht und zwei waren prompt zur Stelle. Bei den Antworten handelte es sich jeweils um eine/einen Deutsche/n. Hut ab vor den deutschen Nachbarn, sie sind richtig auf Zack!
Dieser Aktion entstammte das Cover, mit dem ich „Blendwerk“ im Dezember 2016 veröffentlichte.
Im Jänner klopfte ein in London ansässiger Künstler bei mir an, den ich über Deviant-Art gefunden und fünf Monate zuvor kontaktiert hatte. Er kam gerade zur rechten Zeit, denn so richtig glücklich war ich mit meinem Cover doch nicht, und hatte erneut meine Fühler ausgestreckt.
Thomas Elliott war Feuer und Flamme für das Projekt und lieferte nach kurzer Abstimmung das neue Cover für Bartek. Wie ihr sehen könnt, ist es unbeschreiblich geil geworden. Ich liebe es! - Aber seht selbst den Vergleich:
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Sagt selbst: Welches gefällt euch besser?
In diesem Sinne,
bleibt phantastisch